Impressionen vom Tag der Offenen Tür

Umwelt AG entwickelt sich aus dem bilingualen Projektunterricht

Dear Readers,

Today, I would like to tell you something about the English project of the classes 7a/b/c. At the beginning, we talked about climate change and we watched short videos about droughts, floods and other environmental disasters  – some of which we never knew existed but, unfortunately, are real! We also watched talks by Greta Thunberg, Lauren Singer and the Wijsen sisters and we realized that we had to change something now! Together with our teacher we thought about what we could do to make a difference and we came to the conclusion that everyone can do something. So, we formed small groups and started to work on projects that can help our environment. For example, we made posters about the causes and consequences of climate change, built birds‘ houses, created stickers which remind people to switch off the lights and much more. One group even prepared a presentation which they presented to (almost) all students at GSG. Also, they made a survey to ask the whole school about what they already do to fight climate change and started an „Umweltschutz-AG“ which now takes place every week.

Everyone can do something! Have a great day 🙂

Anita 7b

Buntenbilder – Der Blick aus dem GSG

Ausblick aus dem Raum 305- Zeichensaal II

Manchmal können auch die ganz naheliegenden Dinge erstaunen, herausfordern und begeistern.

Farben und ihre Wirkungen sind derzeit Gegenstand des Kunstunterrichts des INT Kunst Kurses. Wir beschäftigen uns intensiv mit der Wirkung von Farben, die wir mit Hilfe des Farbkreises nach Johannes Itten gliedern und in das System der 7 Farbkontraste ordnen.

Nach Itten bilden bereits die reinbunten Farben untereinander einen spannungsreichen Kontrast, den soggenannten ‚Farbe-an-sich Kontrast‘. Er wirkt am stärksten, wenn der Dreiklang der ungemischten Farben Gelb, Rot und Blau verwendet wird. Die geschickte Zusammenstellung dieser Farben erzeugt Stimmungen und Spannungen, die den Betrachter unmittelbar ansprechen. Dies haben sich z.B. auch die Expressionisten wie Franz Marc und August Macke zu Nutzen gemacht.

Konzentrierte Stille herrschte in Raum 305, als die Schülerinnen und Schüler des INT Kurses den Blick aus dem Schulfenster des Zeichensaals II zunächst abzeichneten und dann mit den entsprechenden Gouache Farben in expressionistischer Art ausgemalten. Für manch‘ einen war dies keine leichte Aufgabenstellung- einfach einmal zu zeichnen was man sieht und sich dann auch noch an ein Farbkonzept zu halten, was sich so ganz anders darstellt, als die Wirklichkeit gerade ist!

Die farbstarken Arbeitsergebnisse erscheinen Kraft ihrer reinen Farben besonders heiter. In der grauen Jahreszeit verbreiten sie gute Laune und Optimismus. Die Gemälde der Schülerinnen und Schüler, welche auf alte Buchdeckel gemalt wurden, sind derzeit in der Vitrine im Erdgeschoss ausgestellt.

Sicher Bus fahren – 5. Klassen auf Bustour

Viele Schülerinnen und Schüler unserer Schule fahren mit dem Bus zur Schule. Da ist es uns ein besonderes Anliegen, dass sie sicher und unversehrt in der Schule und danach wieder zu Hause ankommen.

Aus diesem Grund nehmen wir jedes Jahr an dem Verkehrssicherheitstraining der Polizie Aachen und der ASEAG teil, bei unsere Schüler lernen, wie man sicher im Bus unterwegs ist.

Dabei lernen die Schüler nicht nur, dass und wie man sich am besten im Bus festhält, sondern auch wie man sich generell im Bus verhält, um andere Passagiere nicht zu beinträchtigen, sondern auch wie man an anderen Menschen hilft, sicher mit dem Bus zu fahren.

Wir bedanken uns sehr bei Herrn Karl und Herrn Schmidt von der Polizei Aachen sowie Herrn Meyer von der ASEAG für den tollen Einsatz.

Parcours und Klettern in Klasse 7

„Beim Sporttreiben ergeben sich immer wieder Herausforderungen, ein überschaubares Risiko einzugehen, spannungsreiche Momente zu erleben oder eine abenteuerliche Unternehmung zu bestehen. Besonders dann, wenn der feste Stand auf dem Boden, die gewohnte Position im Raum aufgegeben wird, wenn sich erhöhte Anforderungen an das Gleichgewicht und die Steuerungsfähigkeit stellen, liegt es nahe, die Situation als Wagnis zu empfinden und meistern zu lernen.“ (Schulsport NRW)

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7c stellen sich zur Zeit diesen Herausforderungen im Unterrichtsvorhaben „Parcours und Klettern in der Sporthalle“. Dabei simulieren sie verschiedene Situationen aus dem Klettern im Gebirge. In den nachfolgenden Fotos klettern die Schüler über schmale Grade und Brücken. Selbstverständlich werden die Schüler durch „spotting“ gesichert und jeder entscheidet für sich, welche Herausforderung er annimmt oder nicht.

Besuch aus Boulogne-sur-Mer

Am 3.12.2019 besuchten 63 französische Schüler aus Boulogne-sur-Mer das GSG und trafen die Schüler unserer 7er-Französische-Kurse. Nach der Begrüßung durch Frau Sturms in der Aula spielte eine Hälfte der Deutschen und Franzosen in der Sporthalle Zweierball (auf Französisch: la balle aux prisonniers), die andere machte in der Mensa und in der Aula Kennenlernspiele.

Bei einem dieser Spiele, Bingo, mussten Schüler der anderen Gruppe gefunden werden, die die Fragen auf dem Bingo-Bogen mit Ja antworten konnten, bis man fünf Schüler in einer Reihe hatte. Für ein Bingo gab es einen kleinen Preis.

Danach wurden die Franzosen in kleinen Gruppen von den Deutschen durch die Schule geführt, wobei unsere Boulderwand es ihnen besonders angetan hat. Zum Abschluss gab es noch ein gemeinsames Mittagessen in unserer Mensa.

Der Tag hat allen viel Spaß gemacht, und einige Schüler haben ihre Handy-Nummern ausgetauscht.

Im März werden wir die Franzosen an ihrer Schule besuchen und ihre Stadt kennenlernen.

G. Reineke

GSG-Fußballer mit guter Vorstellung!

Am Donnerstag, 5.12. trafen unsere Oberstufen-Schüler bei der diesjährigen Schulmeisterschaft der Stadt Aachen auf das Pius- und Inda-Gymnasium.

Auf dem Sportplatz unseres Kooperationsvereins SV Eilendorf zeigte unsere von Denzel Ulbrich zusammengestellte Mannschaft eine gute Leistung.

Gegen die beiden mit vielen hochklassigen Vereinsfußballern besetzten Schulmannschaften konnten unsere Jungs im ersten Spiel beeindruckt sehen, dass man heute eine ziemlich hohe Hürde zu überspringen hatte, denn Tempo und Spielfluss waren enorm hoch.

Das Inda-Gymnasium gewann das Eröffnungsspiel mit 5 : 0 sehr deutlich. Somit durfte das GSG zuerst gegen das Pius-Gymnasium ran. Man hatte einige gute Gelegenheiten, um selber in Führung zu gehen, scheiterte aber am guten Torwart. Nach einer guten Partie unterlag man etwas zu hoch mit 0 : 3 und hatte nun die deutlich schwerere Aufgabe gegen das Inda-Gymnaisum vor der Brust.

Unsere Jungs zeigten eine starke Leistung und hatten in der ersten Halbzeit tatsächlich einige Chancen, um in Führung zu gehen. Ein Doppelschlag vor der Pause brachte den Gegner dann auf die erwartete Siegerstraße. Wer nun gedacht hatte, im zweiten Durchgang würde unser Team aufgeben, wurde positiv überrascht. Alle Spieler kämpften und versuchten, bis zum Schluss, den mehr als verdienten Ehrentreffer zu erzielen. Obwohl dieser leider verwehrt blieb, war die 0 : 2 Niederlage ein gefühlter Sieg.

Fazit: Ein wirklich bemerkenswerter Auftritt unserer Jungs, von denen nur fünf aktuell in einem Verein Fußball spielen. Bis zum Schluss gekämpft, immer fair und respektvoll im Umgang mit Gegnern, Mitspielern und dem Schiedsrichter (Helmut Brief, Spielausschuss Vorsitzender des Fußballkreises Aachen), das war prima und gab zurecht auch ein großes Lob von Helmut Brief.

Im nächsten Jahr werden wir gerne wieder am Turnier der Aachener Schulen teilnehmen. Dem Inda-Gymnasium drücken wir im Finale die Daumen.

Englische Partnerschule Gable Hall zu Besuch am GSG

Gable Hall School aus Corringham zu Besuch in Aachen

Am 28.11.2019 waren 40 Schülerinnen und Schüler, sowie 4 Kollegen unserer englischen Partnerschule Gable Hall aus Corringham zu Besuch am Geschwister-Scholl-Gymnasium.

Auf dem Programm standen viele Begegnungen zwischen den deutschen und den englischen Schülern, die auf alle einen nachhaltigen Eindruck hinterließen. Für die englischen Schüler war die Tour durch die Schule und die Teilnahme am Unterricht verschiedener Fächer sehr interessant. So konnten die Schüler beider Schulen z.B. im Französischunterricht in einer für alle fremden Sprache miteinander kommunizieren.

Im Englischunterricht der Klasse 6b erstellten die Schülerinnen und Schüler dann Podcasts über sich und ihre Hobbys, wobei die deutschen Schüler ihren Teil auf Englisch und die englischen Schüler ihen Teil auf Deutsch spechen mussten. Dass hierbei die Schüler sich sprachlich helfen und zusammenarbeiten konnten, empfanden alle als eine große Bereicherung.

Zweisprachiges Podcast Projekt

Nach einem langen ereignisreichem Tag besuchten die englischen Schüler noch den Aachener Weihnachtsmarkt, wo sich Kollegen und Schüler beider Schulen noch einmal trafen. Der Gegenbesuch wird im April 2020 stattfinden, auf den sich alle schon sehr freuen.

Patenschaftsprojekt – Ausflug zum Ludwigforum

Dass ein Schulausflug auf freiwilliger Basis auch an einem sonst schulfreien Samstag Freude bereiten kann, das durften 17 mittlerweile ausflugerprobte Schülerinnen und Schüler des Geschwister-Scholl-Gymnasiums erfahren, die am Samstag, den 23.September 2019, in das Ludwigforum kamen, um im Rahmen unseres Patenschaftsprojektes die „Kunststadt“ Aachen kennen zu lernen.

Wir treffen uns um 10:00 Uhr vor dem Eingang des Museums. Unsere Museumsführerin staunt nicht schlecht, als jeder sich kurz vorstellt und sie  erfährt, dass so viele unterschiedliche Nationalitäten in unserer Gruppe vereint sind. Dabei ist unser Gymnasium nur wenig entfernt! Bei weitem nicht alle Patenkinder sind schon einmal in einem Museum für Kunst gewesen, manche noch nicht einmal in einem Museum! Deshalb wird auch an die „Regeln“, die man bei einem Besuch zu beachten hat, noch einmal erinnert. Jedes der ausgestellten Kunstwerke hat eben nicht nur einen hohen finanziellen, sondern auch einen ideellen Wert. Alle Taschen und Jacken werden sicher verstaut, und schon geht es los durch die wunderbar lichten und weiten Räume des Ludwigforums!

Im eigentlichen „Forum“, der Veranstaltungssenke,  setzen wir uns auf die Zuschauerplätze und erfahren, warum das Museum diesen ungewöhnlichen Namen trägt und wie es überhaupt entstanden ist. Der Name „Ludwig“ leitet  sich von dem Fabrikantenehepaar Irene und Peter Ludwig her. Diese haben viel Geld mit Schokolade verdient, und da sie sowohl Kunsthistoriker als auch Kunstliebhaber waren, legten sie über Jahrzehnte hinweg eine Sammlung an, die sie schließlich in Aachen in einem eigens dafür geschaffenen Museum, dem „Ludwigforum“ , ausstellten. „Forum“ = Marktplatz wurde das Museum genannt, weil es mit dem zentralen Platz, an dem wir gerade sitzen, allen Künsten einen Raum geben wollte. Die Sammlung wuchs stetig, so dass es heute in Europa und weltweit 13 Museen gibt, die alle „Ludwig“ in ihrem Namen tragen, zum Beispiel in Peking, Kuba, Sankt Petersburg,  Budapest oder Wien. Das Ehepaar wollte in seinen Museen Kunstwerke aus einem bestimmten Land oder einer Kunstrichtung ausstellen und auf diese Weise Brücken zwischen den Ländern und Kulturen bauen.  In Aachen wurden neuerworbene Kunstwerke des Ehepaars Ludwig jedoch immer zuerst ausgestellt, was der Kaiserstadt unter den Liebhabern moderner Kunst zu einer besonderen Berühmtheit verhalf.

Unsere Museumsbegleitung hat für uns zunächst 3 Bilder der „Land Art“ ausgesucht, einer modernen Kunstrichtung, die Natur und Landschaft zum Gegenstand hat. 

Unser erstes Bild ist ein  Ölgemälde des berühmten deutschen Künstlers Gerhard Richter. Das Gemälde zeigt ganz unten nur ein bisschen Landschaft, ein Stückchen Straße und ein paar Verkehrszeichen, darüber wölbt sich ganz viel grauer Himmel. Es erstaunt die Besucher, dass dieses Bild  ungeheuer wertvoll, sogar Millionen von Euros wert ist, zumal der Künstler wollte, dass  die Landschaft unten sogar ein bisschen langweilig aussehen soll. Der Himmel ist wunderbar dargestellt,  aber es ist überraschend, dass Gerhard Richter gerade das wenige helle Sonnenlicht, das an einer Stelle durch die grauen Wolken dringt, mit besonders dicker Farbe gemalt hat.

Ganz anders entstanden ist die Landschaftsfotografie des britischen Künstlers Hamish Fulton, der Landschaften fotografiert und seine Fotos zu einer neuen, aber ähnlichen Landschaft zusammengefügt hat. Er ist ein „Walking Artist‘, ein in der Natur wandernder Künstler. Noch eine andere Art dieser Kunstrichtung  zeigen uns die 2×3 Fotos des Land Art Projekts von Robert Smithson. Sie stellen eine große Spirale dar, die – entgegen dem Uhrzeigersinn drehend – in einem Salzsee in Utah erbaut wurde. Dieses Kunstwerk kann für den Betrachter  sogar unsichtbar werden, je nachdem, wie hoch der Wasserstand in dem Salzsee ist. Für den Künstler Smithson ist seine Spirale ein Grundmuster in der Natur. Man findet sie unendlich groß im Kosmos und winzig klein in jedem Salzkristall des Sees.  Sie soll auf die Umweltzerstörung durch den Menschen aufmerksam machen. Aber wie, das wird uns leider nicht so ganz klar….

Weg von der Natur: Der moderne Mensch in der digitalen Epoche – Das macht sich die junge Künstlerin Louisa Clement zum Thema. Sie ist erst 31 Jahre alt und schon so erfolgreich! Hier muss niemand lange überlegen: Handys, Computerspiele, Roboter, Soziale Medien. Alle kennen die digitale Welt.  Mit großem Interesse betrachten wir ihre Fotos, die sie mit einem Smartphone und nicht mit einer großen Kameraausrüstung, wie man vermuten würde, aufgenommen hat. Man kann nicht auf Anhieb erkennen, was sie zeigen, aber wir erfahren: Es sind Waffen! Außerdem ist sie in der Welt herumgereist und hat überall  Schaufensterpuppen aufgenommen. Eine Wand hängt voll mit  gerahmten Fotos solcher Puppenköpfe, die gleich und doch alle ein bisschen unterschiedlich aussehen. Ein Film von ihr zeigt einen lebendigen knallrosa Handschuh, der den grün leuchtenden Frauenkörper einer gläsernen Schaufensterpuppe streichelt.  

Wir gehen weiter: Auf dem Boden eines leeren Raumes gibt es ein großes Feld von schwarz-glänzenden Glasbrocken zu sehen. Wie Lava: schön und irgendwie auch abstoßend. Die freundliche Dame vom Museum erklärt: Gebäude- und Straßenteile wurden nach einem Giftgasangriff, der 1500 Menschen das Leben kostete, nach Deutschland gebracht und in einem chemischen Prozess mit Glas unschädlich gemacht. Nun kann dieses einst tödliche Material im Straßenbau verwendet werden. Ein kleiner Exkurs führt uns von der Erfindung der  Chemiewaffen im 1. Weltkrieg über das Verbot 1925 bis in die aktuelle  Gegenwart. Als der Name des syrischen Diktators Assad fällt, der zuletzt diese international geächteten Waffen einsetzte, ist die Wirklichkeit schlagartig mitten in unserer Gruppe angekommen.

Bevor sich die freundliche Dame verabschiedet, sehen wir uns noch die geschichtlich geprägte Installation der britischen Künstlerin Danielle Dean an. Sie sieht aus wie eine geöffnete Klappkarte im Riesenformat, in der sich Gegenstände und Personen aus Papier aufgerichtet haben. Darüber hängen zwei Bildschirme, in denen junge Frauen aus dem heutigen Ghana in englischer Sprache erzählen. Die Künstlerin hat sich die Anfänge der kolonialen Vergangenheit Ghanas unter den Portugiesen zum Thema genommen und die Ausbeutung thematisiert. Unsere zwei jungen Damen aus Ghana wissen gleich, dass es sich bei den roten burgähnlichen Pappteilen um eine Darstellung des Forts Elmina in Accra handelt. Und ihre Augen und Ohren sind gebannt auf die Berichte ihrer Landsmänninen in den beiden Bildschirmen gerichtet. Sie hören den Erläuterungen der Dame kaum noch zu. Sie kennen und wissen nur zu gut, wovon gesprochen wird… Und da ist sie schon wieder, die Wirklichkeit!  

Was wollte das Ehepaar Ludwig noch mal mit seiner Kunst erreichen… ?

Die Zeit ging wie im Flug vorbei.

Alle haben noch etwas Zeit, sich im Museum auf eigene Faust umzuschauen und – Wen erstaunt es? – gegen Ende finden sich die meisten Paten und Patenkinder in einem Raum mit 3D-Brillen wieder,  die trotz einiger fachkundiger Handgriffe von einem unserer jüngsten Gruppenmitglieder leider nicht alle funktionieren. Ja, 3D- Brillen müssen wir irgendwann auch noch einmal zusammen ausprobieren! Schnell noch ein Gruppenfoto von einem der Museumswächter geschossen und dann…. ?

Nach so viel Kultur sind wir hungrig geworden und beenden den Ausflug mit einem gemeinsamen „Junior-Meal“, zu dem wir aber erst noch 15 Minuten hinmarschieren müssen. In der weltweit bekannten Imbisskette klingt unser Vormittag fröhlich aus. Wieder haben wir ein bisschen mehr von der Stadt Aachen kennen gelernt, und unsere Gruppe ist erneut ein Stück enger zusammengewachsen.

Wir bedanken uns herzlich bei der Stiftung Bildung in Berlin, durch deren Unterstützung unsere gemeinsamen Ausflüge im Stadtgebiet Aachen ermöglicht werden!

K. Granzen und G. Müllen

„Ihr und Ich – Oder doch ein Wir?“ bei Schmetz am Dom

Die Poetry-Slam Gruppe unserer Schule trat am Abend des 19.11. in der Buchhandlung Schmetz am Dom mit ihren selbst verfassten Slams auf. Die Gruppe präsentierte ihre Gedanken zur Gesellschaft vor einer vollbesetzten Buchhandlung und erntete großen Applaus für ihren Auftritt. Musikalisch untermalt wurde der Abend außerdem durch Helin und Fatima am Klavier.

Der Abend diente auch dazu, den Zuhörerinnen und Zuhörern einen Vorgeschmack auf das frisch erschienene und reich illustrierte Heft zu geben, in dem die Texte aller Vortragenden abgedruckt wurden. Direkt nach dem Auftritt waren die Hefte so gut wie ausverkauft, weshalb nun ein erster Nachdruck in Auftrag gegeben wurde. Das Heft ist ab sofort auch in der Schule für den Preis von 2,50 € zu erstehen.

Wir bedanken uns für die Unterstützung bei der Erstellung und Finanzierung unseres Poetry-Slam Heftes bei der Bürgerstiftung Lebensraum Aachen. Außerdem möchten wir auch Herrn und Frau Vennen herzlich dafür danken, dass sie uns die Möglichkeit geboten haben, in ihrer Buchhandlung aufzutreten.

Denis Adami